Vier Fragen an Seetal
1. Welches ist das Kultobjekt von Seetal und wieso?
« Der Durchbruch im Sortiment von Esstischen und Stühlen gelang seetal swiss im Jahr 1995. Wir waren der erste Schweizer Esstischhersteller, welcher für Tischplatten polierten Granit verwendete. Dazu waren die Tische noch ausziehbar. Der grüne Granit Verde Foresta in der Kombination mit Birnbaumholz war zu der Zeit der absolute Renner und wurde in ganz Europa kopiert. Der dazu entwickelte Stuhl Limit aus grünem Leder hat bis heute Kultstatus. »
2. Wenn alles möglich wäre, welches Phantasie-Produkt hätten Sie gerne in Ihrem Sortiment?
« Einen Tisch ohne störende Füsse, aufgehängt an unsichtbaren Fäden. Ein Familientisch, welcher die ganze Familie zu Gesprächen über Gott und die Welt inspiriert, an dem die Freuden und Sorgen des Alltags ausgetauscht werden. Er verfügt über eine integrierte Arbeits- und Spielkonsole für spannende Tasks und Games im Internet. »
3. Was macht die Marke Seetal schweizerisch?
« Schon der Name seetal swiss trägt die Schweiz im Logo. Die englische Bezeichnung ist gewollt. Sie zeugt von unserer internationalen Ausrichtung. Die Tischfunktionen sind präzise wie ein Uhrwerk, die Materialien ausgewählt für den anspruchsvollen Nutzer, der sich nachhaltig, wertig und mit Freude für Formen und Funktionen einrichtet. Bei der Herstellung unserer Produkte werden alle Prozesse von uns gesteuert und überwacht. Beim Zusammenfügen der einzelnen Produkte-Module sind erfahrene Hände und Augen am Werk. »
4. Welches ist das bis heute meistverkaufte Produkt?
« Der Tisch Pura, welcher über zehn Jahre Spitzenergebnisse erzielte, gefolgt vom Tisch Vola und dem Stuhl Mona aus Naturleder. Beide Tische sind mit Aluminiumfüssen in verschiedenen Farben erhältlich. Bei der Platte kann man zwischen Massivholz, Glas und Keramik wählen. Der Tisch-Auszug Easy-Slide ist bis heute in seiner technischen Einfachheit unübertroffen. »
