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Schönes aus Frauenhand

Diese Frauen halten die Fäden in den Händen

Sie geben den Ton an, rühren, sorgen für Gesprächsstoff, wickeln uns um den Finger und schenken Leben. Was sie gemein haben? Sie wagen Neues, sind umtriebig, experimentierfreudig und überraschen. Wir sind stolz darauf, dass diese coolen Frauen bei Pfister mitmischen.

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Franziska Carnevale

Sie liefert uns den besten Stoff

Handgemalte Motive, traditionelle Handstickereien, Häkelarbeiten und schöne Stoffe – die Textildesignerin Franziska Carnevale überrascht uns von Kollektion zu Kollektion aufs Neue. 2010 gründete sie das Label Lili Pepper, das bei Pfister immer wieder für Gesprächsstoff sorgt. Ein Teil ihrer Produkte lässt sie in kleinen Manufakturen in Indien produzieren, wo sie auch mit diversen NGOs zusammenarbeitet, die Frauen zu einem Zusatzeinkommen verhelfen. «Die Beschäftigung von Frauen schafft Gerechtigkeit, Stabilität und eine Perspektive», so Franziska Carnevale. Das gefällt uns!

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Claudia Caviezel

Sie gibt den Ton an

Dreimal hat die Textildesignerin Claudia Caviezel den Schweizer Designpreis gewonnen, 2016 holte sie sich sogar den Schweizer Grand Prix Design. Von Atelier Pfister erhielt sie 2016 einmal mehr die Carte blanche. Den kreativen Freipass nutzte die umtriebige Zugerin, um in einer Keramikmanufaktur in Portugal mit Ton zu experimentieren. «Den Prozess vom flüssigen Material zum Endprodukt nach dem Brand zu verfolgen, war extrem spannend», so Claudia Caviezel. Aus dem Ofen holte sie GRONO: glänzende Keramikobjekte und organische Vasen mit gesprayten 3D-Lasuren und einzigartigen Farbkompositionen. Allesamt Unikate – anmutig und anarchistisch zugleich, genau wie ihre Schöpferin.

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Chrissy Fichtl

Die urbane Seifenqueen aus Brooklyn Chrissy

Fichtl rührt mit der grossen Kelle an. Gestartet hat sie jedoch ganz klein vor sieben Jahren in ihrer New Yorker Küche. Dort begann die junge Mutter Seife anzurühren, experimentierte mit ätherischen Ölen aus Bio-Bauernhöfen und verkaufte ihre ersten Seifen auf Märkten. Diese Experimentierfreude hat sich gelohnt. Denn heute sind ihre Beauty- und Wellnessprodukte APOTHEKE BROOKLYN weltweit gefragt und seit kurzem auch in der Schweiz erhältlich – exklusiv bei Pfister.

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Teppichknüpferinnen

Sie halten die Fäden in den Händen

Seit in Nepal hunderttausende junger Männer ihre Heimat als Arbeitsmigranten verlassen, halten in Nepals Teppichmanufakturen vorwiegend die Frauen das Garn in den Händen. Einige dieser Manufakturen werden von engagierten Frauen geführt, die ihren Mitarbeiterinnen nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz bieten, sondern ihren Kindern auch eine Schulbildung ermöglichen. Bei Pfister sind übrigens alle handgeknüpften Teppiche mit dem Label STEP zertifiziert. Damit garantieren wir, dass alle, die an der Teppichherstellung beteiligt sind, faire Arbeits- und sichere Lebensbedingungen geniessen.

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Drei Engel in Suhr

Sie holen defekte Teppiche ins Leben zurück

Christine Lerch, Maria Mantineo und Maja Kindlimann leben im Pfister Teppichatelier in Suhr ihre Leidenschaft aus. Sie flicken Teppiche, weben beschädigte Stellen nach, verpassen ausgefransten Bordüren neue Fransen, und wenn die Garnfarbe mal nicht stimmt, rühren sie die Farbe mit Nussschalen und Tee neu an. Zusammengerechnet sind es 100 Jahre, die das Frauen-Trio bei uns damit verbringt, mit Engelsgeduld und einem ungeahnten Wissensschatz alten Teppichen neuen Glanz zu verleihen.

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